Infraschall Detekt
Brummton Messung | Ortung | Dialog | Schallschutz

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Bestimmte Menschen können Mikrovibrationen wahrnehmen und Schall bis zu 8 Hz hören (bzw. Obertöne davon), wie die Physikalisch-Technische Bundesanstalt (PTB) schon vor Jahren festgestellt hat. Beispielsweise nehmen Vater-Pacini-Körperchen in der Haut Vibrationen auf und Hören über Schädelknochen (Max Planck) sind körperliche Mechanismen für eine Wahrnehmung. Ist der schalldruckhohe Brummton einmal über die Bewusstheitsschwelle getreten, ist er in der Wahrnehmung gelernt und bleibt.
Eine solche vibroakustische Wahrnehmung war einmal in der Evolutionsgeschichte ein Überlebensvorteil (Instinkt). Immer mehr Menschen leiden in unserer hochtechnisierten Zivilisation unter den Folgen der zunehmenden Schall- und Infraschall-Immission.
Das Forschungsprojekt zu „Kurven gleicher Lautstärke für DIN 45680“ von 1997 hat bewiesen, dass 25 % besser im tieffrequenten und/oder Infraschall-Bereich hören können, als es die derzeitige TA-Lärm vorgibt.
Tieftontinnitus - hat nichts damit zu tun!
Dieser wird von manchen Personen im Web als Ursache des Brummton-Phänomens oder mögliche Form der Brummton-Wahrnehmung propagiert. Hierzu gibt es keine wissenschaftliche Bestätigung / Akzeptanz !
Ein tieferer Tinnitus ist jedoch bekannt, erzeugt aber keine Frequenzen unterhalb von 200 Hz im Ohr (Deutsche Tinnitus-Liga e.V.). Der nachweislich vorhandene und flächendeckende Brummton liegt insbesondere im Frequenzbereich von 6,3 Hz bis 10 Hz.
MESSUNG | Brummton / Sekundärschall, Infraschall & tieffrequente Quellen
SCHALL-ORTUNG / LÄRM-ORTUNG | Schall- und Körperschallquellen (bspw. Wärmepumpen), Gewerbe- und Industrieanlagen uvm. mit Messgeräte-Arrays
AUDIO-VISUALISIERUNG | unhörbares hörbar & unsichtbares sichtbar machen
DIALOG / Optimierung | Betreiber, Städte & Gemeinden, Kommunen, uvm.
| Tel. +49 7562 618 904-0